Der Bogen spannt sich von einer Kindheit in schwäbisch-kleinstädtischer Kaufmannsfamilie über den Ausbruch aus der Enge bis zur "wiedergefundenen Zeit".
Im Sinne Marcel Prousts, in der Kindheit neu aufscheint, dem Erwachen aus einer Amnesie gleich.
Die Einführung hält Walter Schautz.
Der Germanistikprofessor und Autor Peter Blickle schrieb zu dem Buch:
"Die Intensität und Aufrichtigkeit, mit der Claudia Scherer in diese Geschichten geht, sind atemberaubend und manchmal beängstigend (sehr geängstigend). Dazu ihre Sprache! Da bekommt man eine ganz neue Sprache geschenkt."
Das Buch wird im Drey-Verlag, Gutach erschienen, der 2006 den Landespreis für literarische Kleinverlage erhielt.